Der klassische Anfängerfehler: Deine Zeichnung nicht spiegeln

Einer der häufigsten Fehler beim Start in dieses bunte Hobby: die Zeichnung wird nicht gespiegelt. Vor allem, wenn du direkt auf die Linolplatte zeichnest, passiert das fast jedem – auch mir! 😄
Besonders kritisch wird es, wenn du Schrift in dein Motiv integrierst. Dann wird dein Druck später kaum nutzbar sein. Und das ist ärgerlich, wenn du den Fehler erst beim Abdruck bemerkst.

Wie du diesen Fehler vermeiden kannst

Aus Fehlern lernt man – und meist macht man sie nur einmal. Wenn du sie gleich vermeiden willst, zeige ich in meinem Kurs Schritt für Schritt, wie du dich an eine Zeichnung für Linoldruck herantastest. Du kannst dabei analog arbeiten oder digital, zum Beispiel auf dem iPad Pro.
Direkt auf die Linolplatte zu zeichnen mag für einige funktionieren. Wenn du aber mehrere Farbschichten übereinander drucken willst, hilft es, das Motiv vorher genau zu planen.

Planung ist alles

Für mich hat es sich bewährt, zuerst eine kleine Skizze im Skizzenbuch anzufertigen. So kannst du die grobe Komposition festlegen und das spätere Drucken besser einschätzen. Inspiration hole ich mir oft auf Pinterest – einfach draufloszeichnen funktioniert selten, wenn das Motiv am Ende harmonisch und druckbar sein soll. Wenn du meine Hilfe möchtest, im Linoldruck direkt durchzustarten, dann schau dir doch meinen Onlinekurs für Linoldruck Einsteiger an.

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